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Freitag, 31. März 2017

Nur ganz kurz ....

möchte ich mich heute melden, um Euch ein schönes und sonniges Wochenende zu wünschen.


Ich brauche Erholung und da kommt das Wochenende gerade recht. Wahrscheinlich zog ich mir eine kleine Erkältung zu, denn ich habe leichtes Fieber, fühle mich aber ganz wohl. Bis auf die höllischen Schmerzen in meinem rechten Knie geht es mir gut. Trotzdem werde ich mich heute früh in mein Bett verkriechen und hoffen, morgen ist der Spuk wieder vorbei. Die nötige Bettschwere habe ich schon.

Alles Gute und passt auf Euch auf!

Unser Glaube kann Berge versetzen ....

Tess war ein achtjähriges Mädchen als sie ihre Mutter und Vater über ihren kleinen Bruder Andrew sprechen hörte. Sie wusste, dass er sehr krank war und dass sie überhaupt kein Geld mehr hatten.

Nächsten Monat sollten sie in eine kleinere Wohnung ziehen, denn Daddy hatte nicht das Geld für die Arztrechnungen und das Haus. Nur eine teure Operation könnte ihn noch retten und es schien niemanden zu geben, der ihnen das Geld leihen würde. Sie hörte, wie ihr Daddy ihrer tränenüberströmten Mutter mit hoffnungsloser Stimme sagte: "Nur ein Wunder kann ihn noch retten."


Tess ging in ihr Zimmer und zog ein gläsernes Marmeladenglas aus dem Versteck im Wandschrank.

Sie schüttete all das Kleingeld auf den Fußboden und zählte es gleich drei Mal. Dieses Geld wollte sie einsetzen um ihrem Bruder zu helfen. Sorgfältig steckte sie die Münzen zurück in das Glas und schlüpfte aus der Hintertür hinaus. Sie ging zur Apotheke, der Inhaber war ein älterer Mann. Geduldig  wartete sie, dass er  sie bemerkte, aber er hatte gerade zu viel zu tun.

Tess machte mit ihren Füßen ein quietschendes Geräusch. Nichts. Sie räusperte sich - nichts tat sich.

Endlich nahm sie ein Geldstück aus ihrem Glas und legte es auf den Glastresen. Das war erfolgreich! "Und was möchtest du?" fragte der Apotheker in gelangweiltem Ton. "Ich unterhalte mich gerade mit meinem Bruder aus Chicago, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe", sagte er ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten.

"Ich möchte mit Ihnen über meinen Bruder sprechen", sagte Tess. "Er ist wirklich sehr, sehr krank .... und ich möchte ein Wunder kaufen". "Wie bitte?", sagte der Apotheker. "Er heißt Andrew und in seinem Kopf wächst etwas Böses, und mein Vater sagt, nur ein Wunder kann ihn noch retten. Was kostet also ein Wunder?"

"Wir verkaufen hier keine Wunder, kleines Mädchen. Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen", sagte der Apotheker mit etwas freundlicherer Stimme. "Hören Sie, ich habe Geld, um es zu bezahlen. Sagen sie mir nur, wie viel es kostet."

Der Bruder des Apothekers war ein gut angezogener Mann. Er beugte sich runter und fragte das kleine Mädchen: "Was für ein Wunder braucht dein Bruder denn?" "Ich weiß nicht", antwortete Tess und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß nur, dass er wirklich sehr krank ist und Mommy sagt, er brauche eine Operation. Aber mein Daddy kann sie nicht bezahlen, also möchte ich mein Geld dafür nehmen."

"Wie viel hast du?", fragte der Mann aus Chicago. "Einen Doller und elf Cents", antwortete Tess kaum hörbar.

"Nun, was für ein Zufall", lächelte der Mann. "Ein Dollar und elf Cents - genau der Preis für ein Wunder."

Er nahm sie an die Hand und sagte: "Zeige mir wo du wohnst. Ich möchte Deinen Bruder sehen und deine Eltern treffen. Wir wollen mal sehen, ob ich das Wunder habe, das du brauchst."

Dieser Mann war Dr. Carlton Armstrong, ein Chirurg, spezialisiert auf Neuro-Chirurgie.
Die Operation wurde kostenlos durchgeführt, und es dauerte nicht lange, da war Andrew gesund wieder zu Hause.

"Diese Operation", flüsterte  Mommy glücklich als sie Andrew ansah, "sie war ein wirkliches Wunder. Ich würde gern wissen, was sie wohl gekostet hat."

Tess lächelte. Sie wusste genau, wie viel ein Wunder kostet - einen Dollar und elf Cents - und der Glaube eines kleinen Kindes.

Aus dem Buch Kopfkram von Birgit M. Bach
 
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 30. März 2017

Kalt und regnerisch ....

überlebten wir den Mittwoch, nachdem wir wieder die Heizung anstellten. Draußen trug ich Anorak, Mütze und Handschuhe, da es auch recht windig war.

Seit Dienstag sind auch die Blütenkelche der Osterglocken geöffnet. Gestern hatten sie allerdings eine Schräglage durch den leicht stürmischen Wind. Ich hoffe, das gibt sich wieder, denn sie leuchten recht weit in die immer noch recht triste Landschaft.

Meine Osterglocken

Nachdem wir am Dienstag alle unsere Pflanzen eingebuddelt haben, schauten wir nach ob alles in Ordnung war. Gießen mussten wir nicht, da es ja geregnet hat und heute auch wieder regnen soll. So gesehen war der Zeitpunkt zum anpflanzen gut gewählt.

Den Oleanderbaum habe ich in einen kleinen Kübel gepflanzt. Die Pflanze war viel kleiner als angegeben und wurde in einem 500 ml Container, statt in einem 1 Liter Container angeliefert. Ich habe Bedenken, dass tatsächlich etwas daraus wird und darum rief ich in der Baumschule an. Man sagte mir ich soll Bilder davon machen und nach zwei oder drei Wochen weitere Bilder, falls die Pflanze nichts wird.

Das habe ich getan und werde auf jeden Fall schreiben und Bilder mitschicken, denn für die Größe war die Pflanze einfach zu teuer. Vermutlich war es eine Verwechslung. Die Größe war mit 30 bis 50 cm angegeben, tatsächlich war sie nur 15 bis 20 cm groß. Aber anscheinend wird dort großzügig verfahren, um die Kunden zufrieden zu stellen. Ich will ja auch nur das, was mir zusteht. Die anderen Pflanzen waren auch alle in bestem Zustand.

Das Mandelbäumchen macht Fortschritte. Jeden Tag kann man mehr grüne Blätter sehen und ich hoffe, die Blütenknospen öffnen sich auch noch.

Einen schönen Donnerstag Euch allen!

Mittwoch, 29. März 2017

Deutschland ....

mein Heimatland, in dem ich nach dem II. Weltkrieg geboren wurde.

Mini Iris
Ich erinnere mich an fleißige Leute, große Familien, wo Generationen zusammen lebten. Da gab es keine Einsamkeit, da waren alle eingebunden in den Alltag und jeder hatte seine Aufgaben. So schlecht war die Zeit nicht, zumindest nicht in meiner Erinnerung. Familien mit fünf oder mehr Kindern waren keine Seltenheit. Kindergeld gab es damals erst ab dem dritten Kind. Wie viel das war, weiß ich nicht mehr aber es steht in keinem Vergleich zu heute.

Damals gab es eben die Pille noch nicht und Abtreibungen waren strafbar. Damals konnte eine Familie aber auch mit einem Verdiener leben, was heute schwierig ist.

Ich kam auf dieses Thema, weil wir zufällig mal den Fernseher an hatten und im ZDF eine Sendung lief.

Das Jahrhunderthaus ist eine Dokumentation, über die 1920er, 1950er und 1970er Jahre. Eigentlich schaute ich erst richtig zu als ich ganz alte 10 DM Scheine sah, die mich faszinierten. Das war noch Geld mit Wert und Kultur vom Aussehen her. Der Euro ist und bleibt für mich eine fremde Währung, die sich wie Spielgeld anfühlt. Selbst der österreichische Schilling erzeugt in mir viel bessere Erinnerungen als der künstliche Euro.
Wer mag kann es sich in der Mediathek vom ZDF ansehen, Dauer 43 Minuten. Wie lange es verfügbar ist, kann ich leider nicht sagen.
Dokumentation "Das Jahrhunderthaus! Mediathek ZDF.

Damals gab es in Deutschland auch kaum Ausländer, wenn man die Besatzer nicht mitzählt. Ich lebte in der amerikanischen Besatzungszone in Hammelburg, wo es nur so von amerikanischen Soldaten wimmelte. Viele Bilder schwirren im Internet noch aus dieser Zeit herum, die ich auch in unserem Familienalbum fand.

Es war vielleicht nicht immer leicht damals aber diese ganzen Verbrechen, die heute an der Tagesordnung sind, dank Merkels Grenzöffnung, die gab es einfach nicht. Die Menschen waren höflich zueinander und auch hilfsbereit. Die Kinder waren erzogen und wussten, was sich gehört.

Die heutige Jugend ist, mit Ausnahmen natürlich, recht verblödet und viele sind Anhänger der Antifa. Die Antifa wird von den Altparteien mit Steuergeldern finanziert. Sie nennen es "Kampf gegen rechts" und merken nicht, wie sie die Demokratie verlassen haben.

Im Grundgesetz gibt es den Artikel 3 der immer noch gültig ist. Das sollten sich die Altparteien aber auch die bezahlte Antifa merken!
Art. 3 GG

Der neue Faschismus wird nicht sagen: "Ich bin der Faschismus." Er wird sagen: " Ich bin der Antifaschismus."
Zitat von Ignazio Silone - Schriftsteller und Sozialist.
 
Übrigens, die Nazis waren links und nicht rechts!

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!


Dienstag, 28. März 2017

Unser Mandelbäumchen ....

ist gepflanzt und sieht ganz gut aus. Natürlich ist es noch nicht optimal aber trotzdem bald ein schöner Hingucker.

Unser Mandelbäumchen, gestern gepflanzt

Gestern haben wir unsere Pflanzen in den Boden gebracht, nicht alle aber doch eine ganze Menge. Wir stellen noch Überlegungen an, wo wir was anpflanzen. Bei ein paar Pflanzen sind wir noch unschlüssig.

Hinter den Garagen wollen wir zwei Haselnuss - Sträucher, Corylus avellana, pflanzen, damit auch die Eichhörnchen gut versorgt sind. Und drei Haselnuss - Sträucher kommen noch auf die Wiese. Es werden schöne, große Sträucher, die unser Grundstück zur Bundesstraße abgrenzen sollen. Dort wurde bei dem großen Bau über unser Land, fast die ganze Fliederhecke, die etwa zwei Meter hoch war vernichtet. Die hatte Anni, unsere Nachbarin noch angelegt und es war ihr ganzer Stolz. Dort wollen wir auch die Felsenbirnen hin pflanzen, denn sie werden ganz schön groß. Dann sind wir auch von der Straße abgeschimt.

Rote Weigelien, Weigela Red Prince und weißen Gartenjasmin mit gefüllter Blüte, Philadelphus Schneesturm, und einem angenehmen Duft haben wir als Hecke gepflanzt. Einen Gartenjasmin haben wir als Solitärpflanze bei unserer Freizeithalle gepflanzt.

Die kaputte Forsythie wurde durch eine andere ersetzt, wobei wir die alte Pflanze ausgegraben haben, um zu schauen, warum sie eingegangen ist. Es war unglaublich, die Wurzel war gesund aber zusammengedreht zu einer festen Knolle. Unter der Knolle war ein großer Stein, den wir entfernt haben. Und es kommen etliche neue Triebe, so dass wir sie beschnitten haben und an einem anderen Ort wieder einpflanzten.

Gegen 17 Uhr war Feierabend. Wir setzten uns noch in die Sonne und tranken ein kühles Pilsner Urquell. Ich spürte meine Knochen und werde sicherlich Muskelkater bekommen. Der Montag schenkte uns wärmende Frühlingssonne den ganzen Tag. Es war einfach herrlich!

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Forythie, Bild von 2016, neu eingepflanzt mit kleinen Trieben

Montag, 27. März 2017

Ein Sonnenbad ....

an einem geschützten Plätzchen macht einfach gute Laune und lässt Depressionen verschwinden, sofern man welche hat. Gerade der Frühling eignet sich besonders für kurze Sonnenbäder, der die Haut bräunt, ohne sie zu verbrennen. Nach der dunklen Winterzeit verlangt der Körper nach Vitamin D und das am besten in natürlicher Form. Ich fühle mich nach so einem kleinen Sonnenbad wie neu geboren.

Mein Tulpenstrauß

Der erste Tag der Sommerzeit war recht sonnig und mit angenehmen Temperaturen. Unsere Pflanzen stehen immer noch herum, werden aber heute eingepflanzt. Am Sonntag haben wir noch einmal besprochen, wo welche Pflanzen hin sollen.
Die Auswahl der Pflanzen sind für das Auge gedacht aber auch unsere Vogelwelt haben wir nicht vergessen. Mittlerweile sind die Elstern verschwunden, dafür haben wir zwei Amselpaare, die sich anscheinend sehr wohl fühlen hier bei uns und ganz hervorragende Sänger sind sie auch. Leider ist es mir noch nicht gelungen, sie auf einem Foto festzuhalten. Es sind halt doch immer weite Wege, die man zurücklegen muss. Hat man es aber mal geschafft, dann sind die Amseln verschwunden. Aber irgendwann klappt das schon!

Für die Vogelwelt haben wir eine Schlehenhecke, die gut bewohnt ist. Sanddorn, Hippophae rhamnoides Orange Energy, den haben wir bestellt und bekommen. Er soll wohlschmeckende Beeren mit einem hohen Vitamin C Gehalt in reichlicher Menge hervor bringen. Wir lassen uns da mal überraschen.

Dann haben wir noch eine Kupfer Felsenbirne, Amelanchier lamarckii, sie sehr leckere, blauschwarze, süße Früchte in Beerenform hervor bringt. Man kann sie zu Marmelade, Kompott, Mus oder Saft verarbeiten, sofern man selbst noch etwas abbekommt. Der Geschmack wird beschrieben als eine Art Mischung aus Pflaume und Heidelbeere mit einem Hauch von Marzipan. Lassen wir uns mal überraschen!

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine traumhaft schöne Frühlingswoche!

Meine Schneestolz Blümchen

Sonntag, 26. März 2017

Unsere bestellten Pflanzen ....

bei der Baumschule wurden gestern geliefert. Eigentlich haben wir mit der Lieferung erst in der kommenden Woche gerechnet, da wir extra darauf hingewiesen wurden, eine Auslieferung findet nur von Montag bis Freitag statt.

Diese Kiefer haben wir 2007 gepflanzt

Ausgerechnet am Samstag hatte ich mir in meiner Küche viel vorgenommen, wozu ich auch etwas aus der Tiefkühltruhe entnommen habe. Das musste nun auch verarbeitet werden, da führte kein Weg daran vorbei.

Die Anlieferung der Pflanzen erfolgte gegen 15 Uhr. Wir packten gleich alles aus und waren überrascht von der guten Qualität. Auch von der Größe her, war ich erstaunt, denn meist wird da übertrieben und die Pflanzen sind dann kleiner als angegeben.

Die Containerpflanzen bereiteten uns keine Sorge. Ich wässerte sie noch einmal gut und nun müssen sie warten bis wir sie einpflanzen. Die Pflanzen, die ohne Topf geliefert wurden, haben wir in großen Eimern untergebracht und sie gewässert. Wahrscheinlich werden wir sie heute einpflanzen, vielleicht auch erst am Montag. Das werden sie hoffentlich überstehen.

Am Abend war ich auf jeden Fall fix und fertig und habe mich nach dem Abendessen etwas hingelegt. Und da bin ich dann auch tatsächlich eingeschlafen, was sehr selten bei mir vorkommt.

Die Uhren habe ich teilweise schon umgestellt, die anderen stelle ich erst heute Vormittag um. Und der Rest stellt sich ganz alleine um, da es Funkuhren sind.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Auch diese Kiefer haben wir 2007 gepflanzt

Beide Kiefern im April 2016 und unsere Tannen

Samstag, 25. März 2017

Die Sommerzeit beginnt ....

am 26.03.2017. Da wird uns um drei Uhr die Stunde geklaut, die wir im Herbst wieder zurück bekommen. 


Das heißt, um zwei Uhr wird die Uhr umgestellt auf drei Uhr und dann beginnt die Sommerzeit. Die wird uns nicht gerade das Leben erleichtern und für so manchen wir es sogar ein Problem. Seit vielen Jahren betreiben wir das Spielchen mit der Sommerzeit und es nützt niemandem.

Im Gegenteil, Tiere kennen keine Uhrzeit und werden in ihrem Rhythmus gestört. Aber auch vielen Menschen bekommt es nicht und sie brauchen ein paar Wochen, um ihren Rhythmus umzustellen.

Mir persönlich ist es jetzt egal, denn ich trage nicht einmal eine Uhr. Das hätte mir früher mal jemand sagen sollen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. In meinem Berufsleben habe ich nur nach der Uhr gelebt, heute lebe ich einfach in den Tag hinein. Klar, manchmal habe ich Termine, dann stelle ich mir einfach den Wecker am Telefon und schon klappt es.

Vielleicht werden wir es ja noch erleben, dass unsere gewählten Politiker sich tatsächlich für die Belange des Volkes einsetzen und diesen Unsinn beenden. Was meint Ihr?

Ich wünsche Euch einen schönen uns sonnigen Sonnabend!

Blüte meiner roten Christrose

So reichlich hat sie noch nie geblüht, meine Christrose

Freitag, 24. März 2017

Ja, wo leben wir denn ....

das frage ich mich jeden Tag, wenn ich die Nachrichten lese. Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Einbruch, Diebstahl und Terroranschläge sind an der Tagesordnung.


Was hat Merkel nur aus unserem Land gemacht? Sie hat mit der Einladung ihrer Gäste, die wir alle finanzieren müssen mit Milliarden unserer Steuergelder, den Terror und das Verbrechen nach Deutschland geholt. Das war keine humane Hilfe, das war alles so geplant.
Man mag mich Verschwörungstheoretikerin nennen aber alle meine Verschwörungstheorien sind eingetreten. Das Internet hilft dabei, die Propagandanachrichten der bezahlten Medien ihrer Lügen zu überführen. Wer will und sucht, der kann auch die Wahrheit finden.

Noch in den 90iger Jahren hätte ich nicht für möglich gehalten, dass wir jemals solche Zustände in unserem Land bekommen könnten. Aber nun sind sie da! Wir haben so viele Politiker, wie nie zuvor und bezahlen sie fürstlich oder besser gesagt, sie nehmen sich fürstliche Gehälter und Luxuspensionen.

Wenn ich jetzt an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan denke und seine Politik, dann ist Merkel tatsächlich nicht weit von ihm entfernt. Dass Recep Tayyip Erdoğan nach dem Putsch Leute ausgetauscht hat, das ist verständlich. Auch Merkel hat Leute ausgetauscht, obwohl kein Putsch statt fand, bisher jedenfalls noch nicht!

Genau das gleiche werfen sie auch Polen vor. Die neue Regierung hat die Leute ausgetauscht, was eigentlich fast alle machen. Sie wollten Donald Tusk nicht mehr als Ratspräsidenten aber das war der EU egal. Ich bin gespannt, wie das noch weiter geht in Polen. Immerhin bin ich öfter mal in Stettin oder auch in Swinemünde auf Usedom. Wie kann es möglich sein, dass eine Nation niemanden entsendet, der dann aber trotzdem gewählt wird?

Ja sogar Donald J. Trump, dem Präsident der USA wird der Austausch der Leute vorgeworfen. Obwohl Donald Trump das alles für sein Volk und sein Land tut. Ich halte Trump für ehrlicher als alle letzten amerikanischen Präsidenten. Sie haben sich auch ihr Land zur Beute gemacht, wie alle anderen, die meinen westliche Werte zu vertreten. Nein, diese Werte wurden schon lange in den Müll gekippt!

Ich hoffe und wünsche, Donald Trump deckt endlich alles auf und bringt es ans Tageslicht. Dies wird vielen Repräsentanten westlicher Nationen das Genick brechen. Profitieren werden die Völker, die von diesen Verbrechern befreit werden!

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag! Passt gut auf Euch auf!

3:57 Minuten
11:22 Minuten

Donnerstag, 23. März 2017

Ein Frühlingstag ....

sollte der Mittwoch werden, obwohl es am frühen Morgen weiß und leicht neblig aussah. Aber dann kam die Sonne mit einer Kraft, die den Nebel und das Rauhreif schnell vertrieb.

Meine dunkelrote Christrose

Nach dem düsteren und verregneten Dienstagnachmittag war es eine Wohltat, die Sonne so strahlen zu sehen. Es war fast windstill und und man spürte die Wärme der Sonnenstrahlen im Gesicht.

Mit meinen Tierchen bin ich ein paar mal hinaus zu einem Spaziergang. Ich schaute nach, welche unserer Pflanzen sprießen. Für mich ist das immer ein Wunder, wenn die Büsche anfangen zu treiben.

Wir haben zwei kleine Korkflügel Bäumchen, da dachte ich, die sind hinüber, das wird wohl nichts mehr. Aber seit gestern sieht man, sie treiben aus. Auch mein selbst gezogener Jasmin, der schon eine Größe von etwa 80 cm hat, treibt langsam aus. Er wird sicher am Ende des Sommers doppelt so groß sein. Geblüht hat er ja schon im letzten Jahr.

Und natürlich meine Rosen, die haben alle den Winter überlebt. Zwei Rosenstöcke, die ich erst im Herbst gepflanzt habe, wurden mit Tannenzweigen abgedeckt und dadurch auch geschützt.

In den nächsten Tagen gibt es viel zu tun. Regen ist vorerst nicht angesagt, da kann man einiges schaffen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Meine weißen Christrosen

Mittwoch, 22. März 2017

Was bewegt die Menschen ....

in Deutschland, Europa und in der Welt.

Sonnenaufgang

Darüber wollte ich eigentlich etwas schreiben, habe aber leider nicht die richtigen Seiten im Internet gefunden. Meist sind in Deutschland die Nachrichten gleich geschaltet oder einfach abgeschrieben. Nur die Überschrift unterscheidet sich, der Inhalt nicht.

Die SPD wird gerade hoch geschrieben. Der fast schon göttliche Martin Schulz, gewählt mit 100%, was einmalig in Deutschland sein dürfte, er wächst über sich hinaus. Nur stimmt das auch alles?

Man nehme ein neues Meinungsforschungsinstitut und schon sieht alles richtig positiv aus. Dazu lässt man dann auch die Medien, an denen die SPD überdurchschnittlich hoch beteiligt ist, über der Zustrom neuer Jungwähler schreiben und schon ist man an der Spitze. Wenn das alles so einfach wäre! Aber probieren kann man es doch mal, oder?

Alles was die SPD verspricht, hätte sie in den letzten Jahren tun können. Die SPD regiert mit der CDU, schon vergessen? Schröder hat mit den GRÜNEN Hartz IV eingeführt und die Renten in den Keller gebracht. Danach war zwar die CDU mit Merkel dran aber die SPD war mit dabei. Nichts aber auch gar nichts wurde verbessert und das ist auch nicht gewollt! Der Martin Schulz hat schon die EU in den Keller geführt, er wird Deutschland nicht retten, im Gegenteil!
Quelle: ScienceFiles und hier die SPD - Beteiligungen

Zur Überwachung des amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump findet man in nachfolgender Quelle etwas. Die Mainstreampresse berichtet anders.
Quelle: Nachtwächter

Wenn das Gute siegt, wird das Böse verschwinden!

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Sonnenaufgang - gesehen aus dem Fenster unseres kleinen Wohnzimmers im 1. Stock.

Dienstag, 21. März 2017

Anekdoten ....

die mir gefallen haben, deren Verfasser ich aber leider nicht kenne und auch nirgendwo gefunden habe.
Meine Stiefmütterchen

Abstinenz 
Ein Freund von mir war letzten Herbst auf Geschäftsreise in London. Eines Abends geht er in den nächstbesten Pub. Dort fällt ihm ein vornehm gekleideter Engländer auf. Mein Freund versucht, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Erster Versuch: "Darf ich sie vielleicht zu einem Drink einladen?" - "Nein", sagt der Brite trocken, "trinke nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Mein Freund läßt sich nicht entmutigen. Er bestellt seinen Drink und startet einen zweiten Versuch: "Darf ich Ihnen ein Zigarillo anbieten?" Darauf der Brite: "Nein. Rauche nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Mein Freund steckt seine Davidoff an und unternimmt den dritten Versuch: "Hätten Sie denn Lust auf eine Runde Karten?" Darauf der Brite: "Nein, Spiele nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Doch dann fügt er hinzu: "Aber mein Sohn kommt gleich. Vielleicht spielt der ja mit." Mein Freund lehnt sich zurück, sieht den Engländer lange an und sagt dann: "Lassen Sie mich raten, Sir: Ihr einziger Sohn?!"

Alter
Ein Mann ging zu einer Wahrsagerin. "Ich sehe in meiner Kristallkugel nichts Gutes: Sie werden arm und unglücklich sein - bis zu Ihrem fünfundvierzigsten Geburtstag." - "Und dann, was passiert dann?" - "Dann wird Sie nichts mehr bedrücken - dann werden Sie sich daran gewöhnt haben."

Auswahlverfahren
Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Mein Tulpenstrauß - ein Geschenk

Montag, 20. März 2017

Der Frühlingsanfang ....

hat nun auch kalendarisch Einzug gehalten. Nun fehlt nur noch das richtige Frühlingswetter, wonach es momentan nicht aussieht.

Mein Krokus

Bei uns hat es gestern ein paar Stunden lang geschneit aber natürlich blieb der Schnee nicht liegen, da es einfach zu warm war. Ich hatte trotzdem meine Handschuhe an, denn mit 6°C empfand ich es schon sehr kühl. Überhaupt, man war ja schon verwöhnt, hat Sonne und zweistellige Temperaturen erlebt und sich schnell daran gewöhnt. Die kommende Woche soll es Schmuddelwetter geben mit viel Regen, was allerdings dem Land gut tun dürfte.

Wir haben uns etliche Pflanzen bestellt, die natürlich noch recht klein sind aber recht schnell wachsen. Außerdem will ich mir wieder Setzlinge ziehen, die dann eingepflanzt werden. Wir wollen unser Grundstück nach außen mit einer hohen Pflanzenmauer versehen, die dazu noch in verschiedenen Farben blüht.

Fred hat den Garten schon grob vorbereitet und wenn das Wetter es zulässt, dann werden die Feinheiten erledigt. Ich hatte mitten im Garten eine Goldjohannisbeere, ein großer Busch der sich seitlich an einem veredelten Busch der schwarzen Johannisbeere gebildet hat. Da er schon recht groß ist und gelbe Blüten bekommt, bat ich Fred, den an eine andere Stelle zu verpflanzen. Das hat er auch getan und wieder ein großes Loch am Zaun damit geschlossen. Er scheint dort gut anzuwachsen.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne Frühlingswoche!

Meine Osterglocken

Sonntag, 19. März 2017

Ich habe getestet ....

ob es funktioniert, Lebensmittel online zu bestellen. Und tatsächlich, es funktioniert sogar  prima!


Fred sah im Fernsehen eine Sendung darüber und gab mir den Link. Noch während der Sendung war die Seite so überlastet, dass ich es später versuchen wollte. Das klappte dann auch und ich war angenehm überrascht.

Manche Dinge bekommt man hier einfach nicht und manche Dinge sind dermaßen überteuert, dass es einem schlecht wird. Ich kaufe hier immer die Faßbutter vom Gut von Holstein. Seit Anfang Januar kosten hier 500 g dieser Butter 3,99 €, vorher 3,29 €. Nun fand ich in dem online Supermarkt die gleiche Butter für 2,99 €. Ich bestellte mir  sechs Pakete, da ich die Butter auch einfriere, damit immer Vorrat da ist. Schon bei der Bestellung wird das Mindesthaltbarkeitsdatum angezeigt.

Ich sparte da schon einmal 6 €, wobei ich für das Frischepaket 4,90 € Aufpreis zahlte. Egal, das hatte ich wohl übersehen und werde das nächste mal mehr bestellen. Aber ich sparte auch am Mascarpone, der hier auch einen Euro teurer ist.

Fast alle Lebensmittel haben den gleichen Preis oder sind sogar günstiger als hier im Supermarkt. Ab 40 Euro zahlt man keine Versandkosten. Am Dienstag habe ich bestellt und am Donnerstag kam die Ware in einwandfreiem Zustand. Das Frischepaket war gut gekühlt und die Butter, wie aus dem Kühlschrank. Dazu bekam ich noch einen Gutschein über 15% Rabatt bei meinem nächsten Einkauf. Der Gutschein ist bis Mitte Juni gültig. Das ist allerdings einmalig und nur für Neukunden. Ich werde da auf jeden Fall wieder bestellen und den Gutschein nutzen.

Ach so, es gibt verschiedene Zahlungsarten. Ich habe Kauf auf Rechnung gewählt, was mir am liebsten ist. Auch das hat natürlich geklappt.

Wir leben nun mal da, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Der nächste Supermarkt ist 7 Km entfernt aber ich bin in 5 Minuten mit dem Wagen dort. Es hat alles Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen die Vorteile, denn man kann ja heutzutage alles über das Internet bestellen.

Trotz allem habe ich mir natürlich auch Gedanken darüber gemacht, warum die das so günstig verkaufen können. Immerhin kommt ja noch das Verpackungsmaterial und die Versandkosten dazu. Haben die so eine große Marge? Anscheinend schon!

Ansonsten war es gestern bei uns kalt und stürmisch. Dazu kam dann auch noch Regen und Hagel aber die Sonne ließ sich auch mal kurz sehen, was wir ausnutzten, um einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Cleo war mit dabei aber Cäsar, dem gefiel das Wetter gar nicht und so blieb er in seinem Körbchen und schlief.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Es sind schon viele Besucher unterwegs. Beim Krokus aber auch bei bei den Weidenkätzchen und den Christrosen. Das ist auch gut so!

Samstag, 18. März 2017

Der Selbstbedienungsladen ....


der Politiker wird immer dreister mit ungerechtfertigten Forderungen, die sie sich selbst genehmigen. Wer sich in drei Jahren 17,8% Erhöhung genehmigt, der ist für die Politik nicht mehr tragbar. Solche Parteien sollte man abwählen.

Entweder ist das nur noch schnelles Absahnen, bevor sie weg von den Trögen sind oder es ist ein ungeheurer Betrug und man sollte sie gerichtlich wieder auf den Teppich holen. Denn das, was sie uns bieten ist das einfach nicht wert.

Sie haben die Kriminalität nach Deutschland geholt, Millionen Fremde unkontrolliert ins Land gelassen. Mord und Terror ist an der Tagesordnung und dafür erhöhen sie sich selber Gelder? Das ist eine Unverschämtheit!

Die Verschwendung unserer Steuergelder sollte endlich mal Folgen haben und unter Strafe gestellt werden. Dann würden sich die Herrschaften, die eigentlich unsere Diener sein sollten, an die Regeln halten.

Wozu brauchen wir eigentlich diese Politiker? Wir sollten unser Land selbst verwalten, dann würden auch 15% Steuern ausreichend sein. Es sollte eine Ehre sein, etwas für unser Land zu tun, ohne es auszubeuten.

Im Grunde wird die Arbeit von den Beamten erledigt, nur steht an der Spitze eine Person, die man nicht einmal abwählen kann, wenn es einem nicht passt. Merkel und Schäuble sind schon viel zu lange im Amt. Höchstens 8 Jahre sollte man sie regieren lassen. Die Merkel haben wir nun schon 12 Jahre ertragen müssen und den Schäuble schon über 40 Jahre. Das geht gar nicht!

Übrigens, auch Bürgermeister sollten nicht einfach für 8 Jahre gewählt werden, sondern nur für 4 Jahre. Seit der Erhöhung, dem wohl niemand aus dem Volk zugestimmt hat, werden die nämlich auch immer dreister.

Es muss sich dringend etwas ändern in unserem Land!

Asyl ist kein Recht, sondern ein Privileg!

Trotz allem, einen schönen Sonnabend!

In 1:19 Minuten ist alles gesagt!

Freitag, 17. März 2017

Die kleine Palme ....

Meine selbst gezüchtete Dattelpalme

Es war einmal in einer der Wüsten Afrikas. Da war eine Karawane unterwegs von Ost nach West. Die Sonne war heiß und der Boden war hell wie die Sonne selbst. Lange war die Karawane schon unterwegs und am Tage freuten sich alle auf den kühlen Abend und auf das gesellige Beisammensein am Lagerfeuer.

Es war üblich, dass die Alten am Feuer Geschichten erzählten. So auch diesmal. Der alte Weise mit dem schwarzen Umhang erzählte an diesem Abend die Geschichte von der kleinen Palme und dem Kaufmann.

Es war vor langer Zeit, als ein reicher Kaufmann die Große Wüste bereiste, um in den Oasen Geschäfte zu machen. Eines Tages war er seit langem zum ersten Mal erfolglos. Er hatte es bei aller Mühe nicht geschafft, für seine Waren den von ihm gewünschten Preis zu erhalten. Nur mit Verlust konnte er überhaupt verkaufen. Das machte ihn so wütend, dass er allein in die Nacht hinauslief. Er durchstreifte die Oase und fluchte dermaßen, dass selbst ein altes Kamel errötet wäre, hätte es seine Reden vernommen. Um diese Zeit schlummerten längst alle Kamele selig und träumten ihre Kamelträume. Als seine Wut am stärksten in ihm aufflammte, als sie schier nicht mehr zu bändigen war, griff er einen großen Stein und schleuderte ihn mit aller Macht auf eine junge Palmenpflanze.

Da lag sie nun, die junge Palme. Nicht einmal richtig erwachsen und schon von einem so großen Stein erschlagen. Sie war unschuldig, sicher, und sie konnte nichts für das Unglück des Kaufmanns, nichtsdestotrotz schien es mit ihr vorbei zu sein. Als der Tag kam und die Sonne die Luft erwärmte, bemerkte die kleine Palme, dass sie trotz allem noch mit einem einzigen Blatt an die Sonne kam. Und sie beschloss, nicht aufzugeben. Mit diesem einen Blatt versuchte sie, soviel Licht wie möglich aufzunehmen. Viel war es nicht. Es reichte nicht zum Überleben.

Also überlegte sie, ob Wasser ihr helfen würde und trieb ihre Wurzeln tief in die Erde der Oase. Bald, so hoffte sie, würde sie mehr Wasser aufnehmen können. Es war nicht leicht, es ging. Und schon bald bemerkte sie, dass ein weiteres Blatt unter dem Stein hervor kam. Langsam und beharrlich gelang es der kleinen Palme, mehr und mehr Energie zu bekommen. Es ging soweit, dass sie beschloss den Stein anzuheben und ungeachtet ihrer Last zu wachsen. Da sie ihre Wurzeln inzwischen ganz tief in die Erde gebohrt hatte, bekam sie soviel Wasser, dass sie ungeahnte Kräfte entwickelte und eines Tages gelang es ihr, tatsächlich den Stein anzuheben. Gewöhnt an die Last, wuchs sie über die Jahre immer weiter und weiter, bis sie den Stein, den sie trug, sogar vergaß. Selbst als sie die größte der großen Palmen in der Oase erreicht hatte, wuchs sie immer weiter. Inzwischen hatten die Leute sogar angefangen, die Oase nach ihr zu benennen: „Die Oase mit der großen Palme“ nannten sie sie, weil sie bereits von weitem die alles überragende Palme sahen und sich an ihr orientierten.

Eines Tages fegte ein Sandsturm von so ungeheurer Wucht durch die Wüste, dass alles, was atmen konnte, verstummte. Und als der Sturm zu der Oase kam, riss er einige der Palmen einfach mit sich und auch die große Palme bog sich hart im Wind. Als der Wind noch stärker wurde flog auch der Stein vom Haupt der Palme und landete ohne Schaden anzurichten auf den weichen Sand. Da erinnerte sich die große Palme an den Stein, den sie so lange getragen und inzwischen ganz vergessen hatte. Und plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ohne diese Last nie so groß und gerade gewachsen wäre.

Der alte Weise am Feuer war mit seiner Geschichte zu Ende und die Kinder am Lagerfeuer der Karawane waren eingeschlafen. Langsam gingen alle Lichter aus, die Reisenden schliefen einer nach dem anderen ein und jeder träumte seinen Traum.

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

1:22 Minuten - unbedingt anschauen!

Donnerstag, 16. März 2017

Glyphosat ....

wird abermals von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als nicht krebserregend eingestuft.

Es ist schon unglaublich, was die EU den Europäern zumutet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn diese undemokratische Krake EU keiner mehr will.

Glyphosat ist in einigen EU Ländern verboten wie z. B. in Frankreich. Die haben dort schon erkannt, dass dieses Gift Schaden an Mensch und Tier hervor ruft. Es ist eigentlich unverantwortlich, was wir mit unseren Steuergeldern alles finanzieren. Der eigene Tod oder die Krankheit sollten nicht noch mit unseren Geldern finanziert werden.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Quelle: Presseportal

Wir wollen nicht von den Quellen schwärmen, sondern aus den Quellen trinken; wir wollen die Blumen, die Vögel und die Schmetterlinge nicht in immer schöner aufgemachten Bildbänden, sondern ganz persönlich kennenlernen; wir wollen Lüfte einatmen und Früchte genießen, die uns nicht krank machen; und lärmfrei und unter gesunden Bäumen wollen wir in den Abend hineinträumen.

Hubert Weinzierl (*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vors. Bund für Umwelt u. Naturschutz (BUND) in "Wir haben keine Arche mehr", BUND 1987

Ich wünsche Euch einen schönen und sonnigen Donnerstag!

Mittwoch, 15. März 2017

Zerstörung der Umwelt ....

aus Gier einiger Menschen, die kein Gewissen haben.


Hier in Vorpommern Greifswald ist ein riesiger Windpark geplant, den eigentlich keiner will außer den Investoren. Zuviel Natur wird durch diese vielen Windräder hier zerstört. In den letzten Tagen wurden gesunde Bäume gefällt, wovon sich auf einem der Nistplatz eines Rotmilans befand. Natürlich blieb der Täter unbekannt! Der Rotmilan gilt als streng geschützte Art dessen Erhalt staatlich gefördert wird. Um so schlimmer erscheint mir die Tat dieser Verbrecher, die immer wieder Greifvogel Horste mutwillig zerstören. Und nun wurden weitere Horste zerstört.

In den nachfolgenden Artikeln wird meist Tacheles geredet aber ändern wird sich wohl nichts!
Quelle: Focus
Quelle: NDR
Quelle: Nordkurier

Jeder ahnt wer sich dahinter verbirgt aber leider fehlen die Beweise. Ein Entzug der Baugenehmigung für den Windpark in den nächsten 50 Jahren, würde das morden dieser Greifvögel sofort beenden. Darum kümmert sich aber keiner, sondern sie zeigen lieber kleine Leute an, die einen Carport errichten, genehmigungsfrei. Fast jeder weiß es aber niemand tut etwas. Es ist wie mit Merkel, die gegen Recht und Gesetz verstößt und keiner hält sie auf.

Aber die Zeit wird kommen, wo sich all diese Verbrecher vor Gericht verantworten müssen!

Hier noch ein interessanter Artikel, der alles oder auch nichts sagt aber Hoffnung gibt.
Quelle: Nachtwächter

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Rotmilan

Dienstag, 14. März 2017

Kosmetiktag ....

nein, nicht für mich, sondern für meine Chihuahuadame Cleo. Es war aber auch bitter nötig.

Unsere Cleo

Durch unsere Krankheit haben wir das immer wieder verschoben bis es gar nicht mehr anders ging. Ich traute mir einfach nicht zu mit diesen Hustenanfällen sicher zu fahren aber das ist nun endgültig vorbei.

Ich habe vor Jahren einmal Flieder angesetzt nach verschiedenen Rezepturen. Wenn wirklich nichts mehr hilft, dann dies. Es wirkt wie Antibiotika ist aber reine Natur. Drei Flaschen habe ich noch aber ich denke, ich sollte dieses Jahr mal wieder ein paar Flaschen ansetzen. Mittlerweile hat der Fliederansatz eine goldene Farbe, ähnlich wie ein edler Cognac und auch der Geschmack ist ganz hervorragend. Es ist natürlich sehr viel Arbeit aber der Aufwand lohnt sich. Damals war es ja nur ein Versuch, den ich in Literflaschen ausprobiert habe. Mittlerweile habe ich große 5 und 10 Literballons, da wird das alles etwas einfacher. Ich werde auf jeden Fall hier berichten, wenn ich die Rezepturen wieder herstelle.

Nun zurück zum Kosmetiktag meiner Cleo. Am Montag Vormittag rief ich in Anklam an und fragte ob ich mit Cleo kommen kann zum Krallen schneiden. Ich rufe immer vorher an, da es mir schon einmal passiert ist, dass gerade Urlaubszeit war. Das klappt immer prima und seit neuestem kann man auch direkt vor dem Tierfreund Anklam parken.

Ich fuhr dann mit Cleo in der Tragetasche, wo sie genügend Platz und ein weiches Kissen hat nach Anklam und ein paar Minuten später hatte ich wieder ein Hündchen mit ganz gepflegten Pfötchen. Das laufen auf harten Flächen war nun wieder entspannend.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Montag, 13. März 2017

Neun Kühe ....

für eine einzige Frau. Das ist der Höchstpreis und basiert auf folgender Geschichte.



Es waren einmal zwei Freunde, die sich einen Traum erfüllen wollten, nämlich mit einer kleinen Segelyacht die Erde zu umsegeln. Sie starteten guten Mutes und alles lief sehr gut. Von Zeit zu Zeit liefen sie Hafen oder kleinere Inseln an, um Wasser und Lebensmittel aufzunehmen. Als sie bereits viele Wochen unterwegs waren, kamen sie zu einem Eingeborenenstamm. Der Empfang und die Gastfreundlichkeit waren so großartig, dass die beiden entschieden ein paar Tage Pause einzulegen und zu bleiben.

Einer der beiden Freunde wurde auf eine Frau aufmerksam und konnte seine Augen nicht wieder von ihr abwenden, schnell war klar, dass die Sympathie beidseitig war. Der Mann hatte nur noch die Frau im Kopf und schwärmte seinem Freund vor wie attraktiv und strahlend sie wäre, dass er nie eine schönere Frau gesehen hätte. Er war völlig verrückt vor Liebe. Sein Freund versuchte ihn auch auf andere, noch schönere und strahlendere Frauen aufmerksam zu machen, aber nichts funktionierte und schließlich beschloss der Verliebte dieser Frau einen Heiratsantrag zu machen.

Nun war es bei dem Eingeborenenstamm üblich den Häuptling um die Hand einer Frau aus dem Stamm zu bitten und den Brautpreis festzulegen. Je nach den Qualitäten der Frau (Aussehen, Kochkünste, Wissen im Bereich der Heilung, Fähigkeiten bei der Jagd, gebärfreudiges Becken, etc....) bewegte sich der Brautpreis zwischen einer Kuh für eine Frau mit wenig Qualitäten und 9 Kühen für eine Frau mit maximalen Qualitäten. Der perfekten Frau schlechthin. Noch nie hatte es in der Stammesgeschichte diesen Brautpreis für eine Frau gegeben.

Obwohl noch nie ein Fremder in den Stamm eingeheiratet hatte, willigte der Häuptling in die Hochzeit ein und legte den Brautpreis auf drei Kühe fest. Da sagte der Bräutigam: „Wie, nur drei Kühe, schau’ Dir diese Frau doch an. Sie ist auf jeden Fall 9 Kühe wert. Ich zahle 9 Kühe.“ Das irritierte den Häuptling und er erklärte, weshalb die Frau nur 3 Kühe wert ist. „Sie gehört nicht zu den schönsten im Dorf. Ihr Jagdgeschick lässt sehr zu wünschen übrig und sie kann weder gut kochen noch ist sie sehr ordentlich.“

Doch der Werber blieb stur und sagte: „Ich zahle 9 Kühe.“ Der Häuptling war noch nie mit einer derartigen Situation konfrontiert und berief den Ältestenrat ein. Nach langen Diskussionen beschloss dieser, dass der Mann die 9 Kühe bezahlen darf.

Die Hochzeit war ein rauschendes Fest und am Tag danach segelte der Freund weiter, mit dem Versprechen nach ein paar Jahren wieder zu Besuch zu kommen.

Wie versprochen, legte fünf Jahre später eine Yacht am Steg des kleines Dorfes an und der Mann, der von Bord ging, war ganz aufgeregt seinen Freund wieder zutreffen. Die erste Frau, die er sah, war eine unglaublich attraktive Frau, mit einem kleinen Kind auf dem Arm. So strahlend und schön, viel attraktiver als jede andere Frau, die er je zuvor gesehen hatte. Vor lauter Erfurcht traute er sich gar nicht sie anzusprechen.

Er fand seinen Freund, der ihn unter Jubel willkommen hieß und ihm ein köstliches Essen vorsetzte. So gut hatte der Weltreisende noch nie gegessen. Das Fleisch war zart. Die Hütte war wohnlich eingerichtet, stilvoll und versprühte eine heimelige Atmosphäre. Der Freund erzählte, dass seine Frau die Königin der Jägerinnen ist und bald sein zweites Kind gebären wird. „Du hast sie ja schon gesehen“, sagte der Freund. „Unten am Steg.“ „Das war nicht deine Frau“, sagte der Segler. Die Frau dort unten war die schönste Frau, die ich je gesehen habe.“ Und während er das sagte, kam sie zur Hütte und er erkannte sie voller Staunen. „Was um alles in der Welt ist der Grund, dass Du dich so radikal verändert hast“, fragte er sie.

Sie lächelte ihr liebreizendes Lächeln und antwortete: „Mein Mann hat 9 Kühe für mich bezahlt und behandelte mich jeden Tag unseres gemeinsames Lebens so großartig, wie es nur eine 9-Kuh-Frau verdient. Also konnte ich gar nicht anders als mich in eine 9-Kuh-Frau zu verwandeln. Genau in die Frau, die er immer in mir sehen konnte.“

Verfasser unbekannt

Ich wünsche Euch einen tollen Start in eine angenehme Woche!

Sonntag, 12. März 2017

Nachgedacht ....

Mein Krokus
habe ich in den letzten Tagen über das politische Geschehen der Merkel Politik. Wie hat diese Frau unser Land nur verändert?

Während unsere Grenzen offen stehen wie Scheunentore, werden nun im Inneren Areale abgezäunt und mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten, bald auch Soldaten die Waffen gegen das eigene Volk richten, den Souverän! Wer das nicht erkennt, der läuft blind durch unser Land!
Quelle: n-tv

Ein herein geschneiter Krokus, der jedes Jahr wieder blüht.

20 Milliarden Euro für Millionen Illegale durch Merkels Gnaden. Rentner würden sich über diesen Geldregen freuen, haben sie ihn doch auch erarbeitet!
Quelle: JF

Ich frage mich täglich, wie kann es sein, dass solche Verbrecher an der Spitze unseres Landes nicht gestoppt werden? Ein Land, das seine Grenzen nicht schützt hat sich aufgegeben. Warum schauen wir alle zu und handeln nicht?

Dann aber lese ich Artikel, die mir Hoffnung geben. Schauen wir einer weltweiten Revolution entgegen? Es wäre zu wünschen, dass dieses alte, korrupte Establishment sein Ende erreicht. Hoffen wir das Beste, denn so, wie es jetzt gerade ist, kann es nicht weiter gehen!
Quelle: Metropolico
Quelle: Nachtwächter

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

5:12 sehenswerte Minuten!

Samstag, 11. März 2017

Wie doch die Zeit vergeht ....

in zwei Wochen endet die Winterzeit, dann wird uns wieder eine ganze Stunde gestohlen. Ich finde, man könnte es bleiben lassen, so wie es ist. Aber egal, ich muss mich ja nicht daran halten, es sei denn, ich habe mal einen Termin.

Hyazinthen

Dieses Jahr sind wir spät dran mit den Arbeiten im Freien. Normalerweise hätte Fred schon unsere Wiese gemacht aber da er sich immer noch nicht wohl fühlt, warten wir noch ab. Ich habe am Donnerstag meine Oleander wieder ins Freie gebracht. Es bekommt den Pflanzen wesentlich besser und sie beginnen auch viel früher mit der Blüte. Bis -5° C vertragen sie gut. Sollte es doch noch einmal kälter werden, dann packe ich sie über Nacht in eine Schutzfolie ein.

Bei meinem täglichen Rundgang entdecke ich immer wieder neue Pflanzen, die sprießen. Meine Osterglocken haben sich ganz schön vermehrt und auch Schneeglöckchen finde ich an verschiedenen Stellen, wo sie neu sprießen.

Und überall sprießt der Krokus in weiß, gelb und lila habe ich ihn jetzt schon gefunden. Am schönsten leuchten die gelben Krokus. Ich werde in diesem Jahr noch etliche Zwiebelchen versenken, damit es noch viel mehr werden. Es sind dankbare Pflanzen, die jedes Jahr wieder blühen.

Ich habe mir wieder ein paar Hyazinthen im Topf gekauft, die ich nach dem verblühen in den Garten setzen werde. Dort kommen sie jedes Jahr wieder.

Meine Rosen treiben übrigens auch schon wieder aus aber da muss ich darauf achten, dass die zarten Triebe keinen Frost abbekommen. Es ist doch immer wieder schön, das Erwachen der Natur zu beobachten.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!

7:18 Minuten - Ein kurzer Auszug aus dem Programm der AfD, wobei die Volksabstimmung nicht aufgeführt ist. Grundsätzlich, ein gutes Programm!

Freitag, 10. März 2017

Bauernfrühstück ....

Mein Rezept!

Bauernfrühstück

Zutaten:
4 große Pellkartoffeln,
200 g geräucherten, durchwachsenen Speck
1 große Zwiebel,
2 bis 4 Eier,
Salz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Den durchwachsenen Speck in kleine Würfel schneiden und beiseite legen. Das gleiche machen wir mit der Zwiebel und legen sie beiseite.

Die Pellkartoffen, die ich schon am Vortag gekocht und geschält habe, werden in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten und in einer großen Pfanne in Öl oder Butterschmalz angebraten. Nach dem wenden der Kartoffelscheiben kommen der gewürfelte Speck und die gewürfelte Zwiebel dazu. Dann werden die Eier in eine kleine Schüssel geschlagen und verrührt. Sobald Speck und Zwiebeln gut angeröstet sind kommen die verschlagenen Eier über die die Bratkartoffeln. Man kann das nun alles stocken lassen oder einfach verrühren bis die Eier in dem Zustand sind, wie man sie mag. Mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Dazu passt ein grüner oder gemischter Salat.

Tipp: Wer mag kann sich noch etwas geriebenen Käse über die Kartoffeln geben. Als Getränk passt ein Pils aber auch ein Glas Rot- oder Weißwein. Wer es als Frühstück serviert, da ist auch ein Kaffee passend.

Donnerstag, 9. März 2017

Der Schäfer ....


Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus".

Der junge Mann nimmt ein Schaf und bringt es in seinem Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt. "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater." "Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erst kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."

Verfasser unbekannt

5:53 Minuten

Mittwoch, 8. März 2017

Creedence Clearwater Revival Band ....



"The Fortunate Sons" tritt demnächst in Haren auf. Da wäre ich gerne dabei!

Nur ganze fünf Jahre lang haben die Original Creedence Clearwater Revival die Bühnen der Welt bespielt. Die US Amerkaner um Bandleader John Fogerty existierten von 1967 bis 1972. Der ungewöhnliche Name der Band entstand aus dem Vornamen (Credence) eines befreundeten Arbeitskollegen von Bandmitglied Tom Fogerty und einer Biermarke (Clearwater), die unter anderem mit Reinheit warb. Clearwater stand jedoch auch für die Einstellung der Band zum Umweltschutz. Das Revival stand für den Zusammenhalt der Band.

Die fünf Jahre reichten aus, um bis heute Fans in aller Welt in Hochstimmung zu versetzen, sobald Songs der Band zu hören sind.

Quelle und Kartenvorverkauf: NOZ

Meine selbst zusammen gestellte Playlist mit 18 bekannten Songs dieser Band

Dienstag, 7. März 2017

Kartoffeln selbst anbauen ....

das ist eigentlich ganz einfach. Man kann es sogar auf dem Balkon in einem Kübel ausprobieren und es wird garantiert etwas gutes dabei heraus kommen.

Meine Kartoffeln, eigene Ernte
Meine ersten Kartoffeln baute ich schon vor einigen Jahren an. Ich nahm einfach Kartoffeln, die ich bei Aldi gekauft hatte. Ende März oder Anfang April habe ich die Kartoffeln eingepflanzt und mit Erde angehäufelt. Erstaunlicherweise gab es in dem Beet mit den Kartoffeln kaum Unkraut. Man sollte allerdings rotieren und nicht immer an der gleichen Stelle die Kartoffeln anbauen. Alle vier Jahre kann man Kartoffeln an der selben Stelle wachsen lassen. Das hilft dabei, Krankheiten zu reduzieren und sorgt für einen besseren Ertrag.

Gepflanzt wird in einem Abstand von etwa 35 cm und ein Reihenabstand von etwa 70 cm. Mit den Augen beziehungsweise dem Austrieb nach oben gerichtet kommen die Kartoffeln etwa 10 cm tief in die Erde. Wenn die ersten Triebe etwa 20 cm hoch gewachsen sind, sollten sie regelmäßig alle 3 Wochen mit Erde angehäufelt werden.

Übrigens, niemals Kartoffeln neben Tomaten pflanzen! Das ist ganz wichtig, da die Kraut- und Braunfäule, eine Pilzkrankheit von den Kartoffeln auf die Tomaten übergehen kann. Ich hatte diese Pilzkrankheit zum Glück noch nicht in meinen Garten und ich hoffe, es bleibt so!
Wer es einmal ausprobieren möchte, seine eigenen Kartoffeln in einem Kübel anzupflanzen, der sollte folgendes beherzigen.

Man nehme einen großen Kübel aus Plastik, der unten Löcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Dann befüllt man den Kübel etwa 10 cm hoch mit Kies oder Blähton. Darauf kommt eine etwa 15 cm hohe Schicht aus Blumenerde. Nun setzt man vier Pflanzkartoffeln in diese Erdschicht und bewässert sie täglich. Nach kurzer Zeit werden die Kartoffeln treiben und wenn diese Triebe etwa 10 cm lang sind, werden sie wieder mit Erde bedeckt bis nur noch die Blattspitzen heraus schauen. Der Vorgang wird so oft wiederholt bis das Pflanzgefäß komplett gefüllt ist. Nach etwa 100 Tagen kann man dann seine ersten Kartoffeln ernten.

Dasselbe Schichtprinzip kann man auch in Hochbeeten anwenden.

Probiert es aus und Ihr werdet wieder wissen, wie gut Kartoffeln schmecken können. Es ist kein Vergleich mit gekauften Kartoffeln.

Montag, 6. März 2017

Der Einheitsbrei ....

der Leidmedien ist mir dermaßen zuwider, dass ich mir ein paar alternative Medien gesucht habe, die mir zumindest wieder Hoffnung geben.

Krokus auf unserem Land

Mit der Wahl von Donald Trump begann diese Hoffnung, das hat er auch in seiner Antrittsrede bestätigt. Aber irgendwie wird das alles nicht für voll genommen, dabei geht alles seinen Weg, genau so, wie es sein soll.

Die EU ist am Ende! Wollten sie doch von Großbritannien 60 Milliarden Euro für den Austritt aus der EU. Aber die Briten pfeifen ihnen was und zahlen nichts! Das ist ja auch vollkommen in Ordnung, oder?

Als nächstes werden Frankreich und die Niederlande die EU verlassen. Wobei Frankreich, sollte Marine le Pen die Wahl gewinnen, eine Abstimmung über den Verbleib im Euro veranlassen wird. Das nenne ich demokratisch!

Aber die beste Nachricht gibt es hier zu lesen und ich verfolge sie mit großer Hoffnung.
Quelle: Nachtwächter

Das da viel Wahres dran ist bestätigt eine andere Quelle: Kronen Zeitung

Auch recht lesenswert ist ein Artikel, der aussagt, wie mit deutschen Steuergeldern umgegangen wird. Es ist unglaublich, was sich unsere Politiker leisten!
Quelle: TELEPOLIS

Kommt gut in die neue Woche und macht das beste daraus!

6:39 Minuten - Interessante Berichterstattung, die zum Nachdenken anregt!

Sonntag, 5. März 2017

Von nichts eine Ahnung ....

aber kassieren können sie alle!

Während Merkel mal wieder die Welt rettet mit deutschen Steuergeldern, scheint mir, wir haben das denkbar ungeeignete Personal und bezahlen es auch noch viel zu gut.

Merkel verteilt 250 Millionen an Tunesien, 500 Millionen an Ägypten und sicher hat sie noch andere gefunden, die deutsches Steuergeld brauchen.



2017 wird ein Schicksalswahljahr nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frankreich, Holland und ja für ganz Europa.

All jenen glühenden Verehrern von Merkel und Schulz wünsche ich die Härte der Wahl unmittelbar an sich selbst zu spüren. Es wird kein zurück mehr geben und man wird diese glühenden Verehrer auch nicht mehr brauchen. Es wird vorbei sein! Ihr werdet in der Diktatur aufwachen, wenn Ihr Euch nicht besinnt.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


2:50 Minuten geballtes Unwissen der Parlamentarier!

Samstag, 4. März 2017

Frühling ....

Unser Krokus
Nun ist er endlich kommen doch
In grünem Knospenschuh;
»Er kam, er kam ja immer noch«,
Die Bäume nicken sich's zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;
Im Garten der alte Apfelbaum,
Er sträubt sich, aber er muss.

Wohl zögert auch das alte Herz
Und atmet noch nicht frei,
Es bangt und sorgt: »Es ist erst März,
Und März ist noch nicht Mai.«

O schüttle ab den schweren Traum
Und die lange Winterruh':
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du.

Theodor Fontane


Freitag, 3. März 2017

Mutige Kämpfer der Demokratie ....

Krokus, die ersten wurden gesichtet

so sehe ich jeden einzelnen Menschen, der sich für die AfD engagiert. Es gehört schon Mut dazu, sein Hab und Gut, ja sein Leben für den Kampf zur Demokratie einzusetzen.

Möglich macht das alles erst die Angst der Altparteien, ihre Plätze an den Trögen zu verlieren. Wer demokratisch zugelassene Parteien dermaßen verunglimpft, der hat im Parlament nichts verloren.

Immer wieder haben AfD Politiker mit Brandanschlägen auf ihren Wagen und sogar auf ihr Haus zu kämpfen. Nun hat es wieder einen Politiker getroffen, der seinen Wagen und beinahe auch sein Haus verloren hätte. Die Faschisten haben wieder einmal zugeschlagen!

Quelle: Junge Freiheit