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Samstag, 24. September 2016

Der erste Herbstregen ....

prasselte gestern Abend vom Himmel. Für die Natur ein Segen, denn das Land war ausgetrocknet und spröde. Viel war es nicht, ein kurzer Schauer von etwa zehn Minuten, dann war es vorbei.
Tagsüber war es sonnig und warm, so kann es noch lange bleiben wenn es nach mir geht. Die Nächte sind allerdings schon recht kalt und schwanken zwischen 5 und 10° C.
Gestern Nachmittag saßen wir draußen auf der Terrasse und haben Kraniche beobachtet die sich auf den Weg machen. So viele haben wir hier noch nie gesehen wie gestern. Wunderschöne Formationen sind sie geflogen. Es war eine Freude, dieses Naturschauspiel zu beobachten. Manchmal stießen zwei Gruppen zueinander und haben sich spielerisch ergänzt.
Ja, das Landleben hat auch seine schöne Seiten, die ich nicht mehr missen möchte. 
Einen wunderschönen Samstag wünsche ich Euch!

Meine Hortensie

Freitag, 23. September 2016

Verschwörung oder Wahrheit ....

das könnt Ihr nur selbst beurteilen! ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Einiges wird wohl stimmen, alles nicht. Besser man ist darauf vorbereitet. oder? Urteilt selbst!
Meiner Meinung wird da sehr viel von verschiedenen Leuten abgeschrieben , vielleicht auch nicht alles.
Alles ist möglich, vielleicht .... oder doch nicht
Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 22. September 2016

Wolfgang Petry ist heute 65 ....

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für ihn und seine Familie.


Ich habe einen Artikel gefunden, der über das Leben von Wolfgang Petry als Privatmensch berichtet. Erstaunlich finde ich, dass er kein Comeback plant und tatsächlich sein Leben ohne Presse genießen will. 
Quelle: NWZ online

Mittwoch, 21. September 2016

Die Wasserfee ....

hat den Pflanzen gestern Nahrung gebracht. 
Meine Sonnenblume
Es hat ja nun schon sehr lange nicht geregnet und gerade die neuen Stauden, die ich vor ein paar Wochen eingepflanzt habe. ließen die Köpfchen hängen. Ich erbarmte mich und habe dann zuerst allen neu gepflanzten Bewohnern, eine Ladung Wasser gebracht. Danach kamen die Blumenkästen und die Kübelpflanzen dran.
Auf die Wettervorhersage kann man sich nicht mehr verlassen. Sie hatten für Dienstag Regen angesagt aber es fielen nur mal drei Tropfen, das war so gut wie nichts. Heute geht es dann weiter mit den anderen Pflanzen, die auch nach Wasser schreien.  
Gestern habe ich bei uns Eichhörnchen gesehen. Sie tummelten sich unter dem Haselnussbaum und sammeln die herunter gefallenen Nüsse ein. In diesem Jahr ist die Ernte wieder reichlich und das sollte auch den Preis für Haselnüsse wieder auf ein normales Niveau bringen.
Für die Vögelchen werde ich mir wieder Futter bestellen, denn im Laden ist mir das zu teuer. Ich habe einen Händler aus Baden Württemberg gefunden, der erstklassige Ware hat. Zudem gibt er auch immer noch etwas besonderes kostenlos dazu. Zwei halbe Schalen von der Kokosnuss habe ich schon, die ich selbst mit Futter füllen werde. Ich sorge schon für die Tierchen, die in der freien Natur leben.
Einen schönen Mittwoch wünsche ich Euch! 

Dienstag, 20. September 2016

Ein Landwirt packt aus ....

Für mich ist dieser Mann ein Held. Was er geleistet hat sucht seinesgleichen. 15 Jahre hat dieser Mann gekämpft, um anderen den Ruin der Gesundheit zu ersparen. Was Politik und Konzerne tun, um Macht und Geld zu gewinnen. Die Gesundheit der Bürger ist ihnen egal.
Das sieht man auch an TTIP und CETA. Hunderttausende haben dagegen demonstriert aber der Gabriel von der SPD will zumindest CETA durchziehen. Die SPD ist damit unwählbar geworden.
Schaut Euch dieses Video an, eigentlich reicht es fast, wenn man nur zuhört. Dieser Landwirt hat großen Mut bewiesen. Wir sollten ihm dankbar sein.

Montag, 19. September 2016

Ausflug nach Stralsund ....

Am Samstag Vormittag fuhren wir nach Stralsund, denn wir hatten eine Einladung zu einem runden Geburtstag. Die Fahrt dauerte 90 Minuten, da kaum Verkehr war, wobei ich in dieser Zeit noch getankt habe.
Ich habe mich bereit erklärt zu fahren, was ich gerne tat. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und in unserem Dorf 24° C. Schon in Greifswald lag die Temperatur nur noch bei 21°C und in Stralsund war es dann noch kühler aber trotzdem angenehm. 
Zuerst holten wir Mutti ab und danach ging es zu dem Onkel von Fred, den wir beide sehr gerne mögen. Gefeiert wurde nur im engsten Kreis der Familie. Trotzdem waren genug Leute da, die ich auch alle schon kannte. Es war eine schöne Feier mit erlesenen Köstlichkeiten. Ich habe es mal genossen, nicht selbst zu kochen. Die Cousine von Fred hat mit ihrer Freundin alles schön hergerichtet und die Gäste versorgt.
Es wurde viel geredet und diskutiert. Einladungen wurden ausgesprochen und Fred genoss es sich mal wieder mit seiner Familie zu unterhalten. Von 15 bis mehr als 80 war jedes Alter vertreten. Es war eine harmonische Feier und das Geburtstagskind war glücklich, dass alle gekommen waren.
Gegen 22.30 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Tatsächlich haben wir nur eine gute Stunde für den Rückweg gebraucht, da die Strecke frei war.
Den Sonntag haben wir dann in aller Ruhe zu Hause verbracht. Die Temperaturen haben es am Sonntag nur auf 19° C gebracht. Es war windig und recht unangenehm. Der Herbst kommt!
Ich wünsche Euch einen guten Start in eine schöne Woche! 

Autor JoachimKohlerBremen - Rathaus Stralsund

Sonntag, 18. September 2016

Der entspannte Bogen ....

Es heißt, dass der alte Apostel Johannes gern mit seinem zahmen Rebhuhn spielte. Eines Tages nun kam ein Jäger zu ihm, und verwundert sah er, dass ein so angesehener Mann wie Johannes einfach spielte. Konnte der Apostel seine Zeit nicht mit viel Wichtigerem als mit einem Rebhuhn verbringen? 
Daher frage er Johannes: "Warum vertust du deine Zeit mit Spielen? Warum wendest du deine Aufmerksamkeit einem nutzlosen Tier zu?" 
Erstaunt blickte Johannes auf. Dann entgegnete er dem Jäger: "Weshalb ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt?" 
Der Jäger antwortete: "Das darf nicht sein. Wenn ein Bogen immer gespannt ist, verliert er seine Spannkraft. Er hätte dann, wenn ich einen Pfeil abschießen wollte, keine Kraft mehr. Und so würde ich natürlich mein Ziel nicht treffen können." 
Johannes sagte daraufhin: "Was für deinen Bogen gilt, gilt auch für jeden von uns. Wenn ich mich nicht entspannen würde, indem ich zum Beispiel einfach ein wenig mit diesem - scheinbar so nutzlosen - Tier spiele, dann hätte ich bald keine Kraft mehr, all das zu tun, was wirklich wichtig ist." 
Quelle: Wolf W. Lasko und Iris Seim 
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!